1920 hatte die Metzgerfamilie Hartl einen Stand mit ihrem leckeren Wurstsortiment auf dem Viktualienmarkt und zur Weißwurst gab es immer einen selbstgemachten süßen Senf, der die Kundschaften so begeisterte, dass er bald als eigenständiges Produkt über die Ladentheke ging. Die Senfküche hat sich immer weiterentwickelt und als sich 1986 Tschernobyl ereignete, stellte Familie Hartl auf bio um. Theo Hartl, bereits als 4. Generation führte nun das Senfhandwerk seiner Vorfahren auf ökologische Weise weiter. Heute sind bereits auch seine beiden Töchter Lisana und Catalina mit in die Geschäftsführung des Familienunternehmens eingestiegen.